Kennen Sie das auch?
Seit über zwei Jahren leben wir in seltsamen, herausfordernden und Kraft fordernden Zeiten. Bei den allermeisten wird mehr Kraft als früher gebraucht. Vielen von uns mangelt es an Durchhalte-Kraft, an Antriebs-Kraft, an Leistungs-Kraft oder gar an Lebens-Kraft. Die psychischen Belastungen haben sehr zugenommen.
Ein Kraft-Fresser ist das übermäßige „Gedanken-Kreisen“.
Als erste Hilfe achte ich für mich selber immer wieder sehr darauf, was ich denke (sogenannte „Gedankenhygiene“). Das woran wir sehr denken, nähren wir, und es wird immer größer in unserem Kopf. Es bekommt immer mehr Bedeutung. Und tatsächlich sind die meisten Gedanken, die wir tagsüber denken, gar nicht positiv, zielführend und nützlich für uns. Sie kosten Kraft. Und es sind immerhin so zwischen 60000 und 80000 Gedanken jeden Tag.
Was tun mit dem „innerlichen Rauschen“ ? – Wenn die Gedanken kreisen und kreisen, hilft es mir, dies erst einmal zu bemerken. Das alleine ist schon ein Schritt. Das nächste ist für mich: „Glaub nicht alles, was du denkst“. Gedanken, die aufkommen, als bloße Gedanken zu erkennen. Gedanken sind nicht die Realität.
Wie wirklich und wahr ist das, was ich denke? Man kann den Gedanken weiter auf den Grund zu gehen. Was genau denke ich, und warum denke ich das, woher kommt es, ist es nützlich? kann ich etwas ändern durch das Denken? und noch mehr… Das kann helfen, ihnen etwas ihrer (Saug-) Kraft zu nehmen.
Die Naturheilkunde und die Homöopathie kennen etliche Mittel, die dabei unterstützen können, ruhiger zu werden und wieder mehr in der eigenen Kraft zu sein. Wer sich etwas auskennt mit Homöopathie kann Mittelbilder studieren wie z. B. Argentum nitricum oder Ignatia. Stärkende Pflanzen wie z. B. der Hafer können Kraft geben, uns nähren.
Wer dazu beraten werden möchte, dem helfe ich gerne weiter, mit einem „Blick von außen“, einem empathischem Gespräch und natürlichen Mitteln zur Unterstützung.